Lehrer*innen

von der Hauptschule bis zum Gymnasium: Erleichterns Sie sich die Arbeit bei der Erstellung von Klassenarbeiten und Zeugnissen.

 Dozent*innen

von der Fachhochschule bis Universität: Gutachten, Klausuren und Referenzen schnell erstellt und gut verwaltet.

 Personaler*innen

Arbeitszeugnisse und Referenzen nach professionellen Maßstäben.

Die Geschichte von CERTUS

Certus als passgenaue WebApp

Es begann..

 

eigentlich bereits schon 2007, als der Gründer, J. A. F. für verschiedene Bildungseinrichtungen wie die BA in Breitenbrunn oder die Universität Leipzig, Fachbereich Kommunikationswissenschaft beauftragt wurde, im Rahmen der wissenschaftlichen Ausbildung (Propädeutik) Richtlinien für weitgehend konforme Bewertungskriterien für Seminar- und Abschlussarbeiten zu erstellen. Das Problem: Die moderne Hochschullehre ist auf das Mitwirken vieler interner und externer Lehrkräfte aufgebaut. Diese bringen ihre Erfahrungen aus ihren Wirkungsstätten mit und wenden sie an, wie sie es gewohnt sind. Nun gibt es allerdings in den verschiedensten Fachbereichen - von ingenieurstechnischen Richtungen bis hin zur geisteswissenschaftlichen Ausbildung sehr große Unterschiede in den Anforderungen an die Qualität und Form von wissenschaftlichen Arbeiten.

Anforderungen der Lehre

Um dies zu vereinen, benötigt man zumindest allgemeine Richtlinien, damit sich  auch externe Lehrbeauftragte schnell in das Profil der. Bildungseinrichtung und der Anforderungen der Prüfungskommisionen einfühlen können und die Studierenden nicht überrascht werden von außergewöhnlichen Bewertungsmaßstäben. Nicht zuletzt sind solche Richtlinien auch praktisch für die lehrenden Professor*innen im Studiengang. Nach mehr als 20 Jahren in der Lehre und Forschhung kristallisierte sich heraus, dass es dennoch, bei aller Unterschiedlichkeit, viele Basiskategorien gibt, nach denen an fast allen Enrichtungen wissenschaftliches Arbeiten bewertet wird. Zudem zeigte sich - wie auch bei den Kolleg*innen, dass die Fertigung der Gutachten aus Zeitersparnis oftmals praktisch mit viel Copy und Paste realisiert wurde. Zudem verliert man über die Jahre schnell den Überblick über bereits erstellte Gutachten und die Menge an Anforderungen - gerade wenn man an unterschiedlichen Einrichtungen unterrichtet, wie das viele externe Lehrkräfte tun.

Würde ein variables Raster oder Schema, welches individuell anpassbar ist, nicht nur viel Zeit einsparen, sondern auch die Bewertung transparenter und konsistenter  für die Bewerteten gestalten? 

Beides - grundlegende Basiskategorien wie auch fachspezifische und Lehrbereichs eigene Anforderungen sollten in einer computergesteuerten Anwendung vereint werden.

Gutachten und Klausurenerstellung

Bei der Planung dieses Tools stellte sich heraus, dass es für weitere Anwendungsfelder genau die gleichen Anforderungen gab. Zuerst im Sinne aller Lehrkräfte, die Klausuren erstellen müssen - und die reichen von Lehrer*innen der Grundschule bis hin zu den Hochschullehrer*innen - scheint es sinnvoll, Funkionalitäten in die App zu implementieren, welche die Erstellung und Bewertung von Klausuren nch einem ähnlichen Kategorienschema erleichtert bzw. gänzlich übernimmt: bis zur Verwaltung und dem Export der Daten.

Neue Funktionalitäten  - Arbeitszeugnisse und Referenzen

Hier schließt sich idealerweise der Tätigkeitsbereich der Zeugniserstellung an: Auch dieser erfolgt natürlich anch den individuellen Voraussetzungen der zu bewerteten Personen - aber eben auch nach allgemeingültigen Kategorien, die in der Wirtschaft, im Alltag und prinzipiell in der Arbeitswelt üblich sind. Die Geschichten von den "geheimen"  Mitteilungen über die jeweiligen spitzfindigen Formulierungen der Personaler*innen sind legendär - zeigen aber nur, dass es logischerweise bestimmte wiederkehrende Kategorien gibt, nach denen eine Referenz oder ein Zeugnis ausgestellt wird. Warum also nicht diese Arbeit mit einem Tool vereinfachen?

Einsatz künstlicher Intelligenz

Eine weitere digitale Entwicklung neben der Allgegenwärtigkeit von Apps im Arbeitsalltag drängte sich auf: die (schwache) Künstliche Intelligenz (KI). Mit ihrer Hilfe ist es nun möglich, nicht nur einfache Bewertungslisten in der Art quantitativer Zeugnisse zu erstellen, sondern nach Maßgabe von quantifizierten Rahmeninformationen qualitativ hochwertige und individuell anpassbare schriftliche Gutachten, Zeugnisse und Referenzen zu erstellen. Der Anspruch von CERTUS ist es nun noch, hier den Nutzer*innen jeweils nicht nur die Möglichkeit zu geben, einzelne Textbausteine und Formulierungen anzupassen sondern dem System eigene Vorschläge zu unterbreiten, damit es vom Gebrauch lernt (Machine Learning). Damit geht CERTUS über die reine Anwendung als "Bot" hinaus und wird zum "intelligenten" Mitarbeiter.

Aber das ist nur der Anfang.... Seit 2018 entwickeln wir CERTUS konsequent als Verwaltungssoftware weiter zur Koordination aller Bewertungsmaßnahmen im Personalmanagement und schulischer wie universitärer Lehre.